Allgemeines

Skilanglauf

Lauftechnik

Die klassische Lauftechnik beinhaltet den Diagonalschritt, die Doppelstocktechniken, den Grätenschritt ohne Gleitphase und Abfahrtstechniken. Nur an Kurven oder anderen deutlich gekennzeichneten Stellen dürfen Ausstellschritte gemacht werden; die Kontrolle des Laufstils erfolgt durch Doppelposten an den Strecken.

Etwa um 1980 kam das Laufen im sog. Schlittschuhschritt (nach dem Sportler, der diesen erstmalig bei Wettkämpfen anwandte, auch Siitonen-Schritt genannt) auf. Dieser Laufstil wurde dann unter der Bezeichnung "freier Stil" von der FIS für Wettkämpfe zugelassen. Der freie Stil wird vornehmlich im einfachen oder doppelten Schlittschuhschritt praktiziert.

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