Prolog

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Fechten

Die Fechtkunst gehört zu den ältesten Kampfsportarten überhaupt; sie geht auf Schwertkämpfe in mittelalterlichen Zweikämpfen oder Schlachten zurück. Es gibt sogar archäologische Funde, die auf den Schwertgebrauch in Ägypten 1360 v. Chr. Hindeuten. Doch besonders im europäischen Mittelalter war Fechten weit verbreitet; gegen Ende des 16. Jahrhunderts war das Rapier die am häufigsten verwendete Waffe. Die modernen Waffen sind der Degen, das Florett und der Säbel. Der Degen mit einem Gewicht von etwa 770gr erinnert am ehesten an jene Klingen, mit denen man sich früher duellierte - der ganze Körper der Gegner zählt mit dem Degen als Treffer. Mit der leichtesten Waffe, dem Florett (höchstens 500gr schwer), liegen die Ziele ebenso auf der oberen Körperhälfte wie mit dem Säbel (500gr). Beim Florett- und Säbelfechten kommt hinzu, dass Treffer nur gültig sind, wenn bestimmte Angriffsbewegungen eingehalten werden.

Der Weltverband, die

Fédération Internationale d’Escrime (FIE)
Maison du Sport International
Avenue de Rhodanie 54
CH-1007 Lausanne
Tel.: 0041-21-3203115
Fax: 0041-21-3203116
Internet: http://www.fie.ch

Mail: info@fie.ch

wurde 1913 in Paris gegründet.

Die ersten Weltmeisterschaften wurden im Jahre 1921 ausgetragen. Zwischen 1921 und 1935 galten Weltmeisterschaften auch als Olympische Spiele. Ab dem Jahre 1991 werden jährlich auch wieder Europameisterschaften ausgetragen, bei denen allerdings nicht immer die besten Fechter am Start sind.

Fechten war Bestandteil einer jeden Olympiade seit 1896. Frauen-Fechten wurde erstmals 1924 ins olympische Programm aufgenommen. In Olympiajahren gelten olympische Fechtturniere auch gleichzeitig als Weltmeisterschaften.