Allgemeines

 

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Dopingkontrollen

Diese Kontrollen sind in Geschwindigkeitswettbewerben besonders notwendig, die ISU stellt ständig aktualisierte Listen der verbotenen Mittel auf und legt den Modus und die Testart fest. 1999 ging es um die Feststellung des so genannten Blutdopings (Anreicherung mit Sauerstoff oder Einnahme eines Spezialmittels EPO) durch Messung des Hämatokritwertes (als Grenzwert für den Radsport gilt z. B. £ 50), der aber für den Eisschnelllauf noch nicht fixiert werden konnte. – Für den Blutdoping-Test werden aus der Armvene je 2 ml Blut entnommen und zwar 3 Stunden vor dem Start und unmittelbar nach Ende des Wettkampfes. Bei internationalen Vergleichen werden auf diese Art und Weise etwa 50–75 % der Sportler überprüft.

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