Prolog

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Basketball

Basketball wurde 1891 von Dr. James Naismith an der Springfield-University in Massachusetts entwickelt. Ursprünglich sollte mit diesem Spiel, das in der Halle abgehalten wird, die Pause zwischen Football- und Baseballsaison überbrückt werden.

Vorläufer des Basketballspiels waren wohl die Steißballspiele der Inkas und Azteken. Die Spielerzahl in den frühen Basketballbegegnungen waren sehr hoch, 1895 einigte man sich deshalb auf eine Begrenzung von fünf Spielern pro Mannschaft.

Die National Basketball League, kurz NBL genannt, wurde 1898 gegründet, doch die NBL überdauerte nur zwei Jahre.

Der Verband wurde im Jahre 1937 neu gegründet. Schließlich kam es mit der Basketball Association of America zu einer Vereinigung, aus der die heute allseits bekannte National Basketball Association (NBA) hervorging. Die erste NBA-Meisterschaft wurde offiziell 1938 ausgetragen, der Sieger hieß Goodyears.

Im Jahr 1932 erfuhr die

Fédération Internationale de Basketball (FIBA)
51-53 Avenue Louis Casaï
CH-1217 Meyrin
Switzerland

Telefon: +41 22 5450000, Fax: +41 22 5450099
Mail:
info@fiba.com
Internet: www.fiba.com

ihre Gründung. Der FIBA gehören heute fast 210 Mitgliedsverbände an. Die ersten Weltmeisterschaften der Herren wurden (erst) im Jahre 1950, die der Damen im Jahr 1953 ausgetragen.

Für die Ausrichtung der Europameisterschaften ist die

European Basketball Federation,
Widenmayerstr. 18
D-80538 München

Tel.:
 +49 89 7806080; Fax: +49 89 78060859
Mail:  info@fibaeurope.com

Internet: http://www.fibaeurope.com

zuständig. Europameisterschaften der Herren fanden erstmals ab 1947, die der Damen ab 1950 statt und werden im zweijährigen Turnus ausgetragen.

Verantwortlich für die Organisation und Durchführung der Basketball-Bundesliga der Damen und Herren ist der am 01.10.1949 gegründete

Deutsche Basketball Bund e.V.
Schwanenstr. 6 - 10
D-58089 Hagen
Tel.: 02331/106 0
Internet:
http://www.basketball-bund.de

 

Größte Erfolge in der Geschichte des Deutschen Basketball Bundes sind wohl der Gewinn der Herren-Europameisterschaft im Jahre 1993 sowie der Bronzemedaillen der Damen-Nationalmannschaften bei den Europameisterschaften 1966 und 1997.

Hier ein kurzer historischer Abriss über die Entstehung der Basketball - Bundesligen:

Herren:
1964:
Vier Jahre nach Einführung der Fußball-Bundesliga war es auch im Basketball soweit. Nach intensiven Diskussionen in den Medien und den Fachkreisen stellte der damalige Sportwart des Deutschen Basketball Bundes Dr. Günter Hüffmann auf dem Bundestag 1964 im Hagener Parkhaus den Antrag, die Basketball-Bundesliga zu installieren. Infolge von Zeitnot (die Endspiele der Damen und Herren fanden 24 Stunden später in Essen statt) vertagte sich der Bundestag auf den 7./8. November 1964 in Köln. In der dortigen Sporthochschule wurde mit 113 Ja-Stimmen bei 15 Enthaltungen die Einführung einer zweigeteilten Bundesliga (Nord und Süd) mit je 10 Mannschaften beschlossen.
1966: Am 1. Oktober Start der zweigeteilten Bundesliga, Gruppen Nord und Süd, mit je 10 Vereinen
1971: Ab der Spielzeit 1971/72 wurde die Zahl der Bundesliga-Mannschaften von zehn auf acht je Gruppe reduziert.
1974: 3. Mai 1974: Bei nur drei Gegenstimmen beschloss der Bundestag in Köln die Einführung der eingleisigen 1. Bundesliga und der zweigeteilten 2. Bundesliga ab der Spielzeit 1975/76 mit je 10 Mannschaften
1975: 28. September: Start der eingleisigen 1. Bundesliga und der zweigeteilten 2. Bundesliga mit je 10 Vereinen pro Gruppe
1985: Ab der Spielzeit 1985/86 wurde die Zahl der Mannschaften in der 1. Bundesliga von zehn auf zwölf erhöht.
1991: 21.09.1991: Die 2. Bundesliga, Gruppe Nord, wurde von zwölf auf 14 Vereine aufgestockt.
1992: Die 2. Bundesliga, Gruppe Nord, wurde wieder auf zwölf Vereine reduziert
1995: 15.09.1995: Start der von zwölf auf 14 Vereine aufgestockten 1. Bundesliga

Damen:
1970:
In Bad Kreuznach beschlossen die Delegierten des Bundestages die Einführung der Damen-Bundesliga ab der Spielzeit 1971/72
1971: Start der zweigeteilten Bundesliga, Gruppen Nord und Süd, mit je acht Mannschaften am 15. Oktober
1981: Ab der Spielzeit 1981/82 wurde die Zahl der Mannschaften auf zehn je Gruppe erhöht
1982: Auf dem Bundestag in Erlangen beschlossen die Delegierten die Einführung einer eingleisigen 1. Bundesliga und einer zweigeteilten 2. Bundesliga mit je acht Vereinen
1987: Ab der Spielzeit 1987/88 wurde die Zahl der Vereine in den beiden 2. Bundesligen auf zehn je Gruppe erhöht
1991: Start der auf zwölf Vereine aufgestockten 1. Bundesliga (7./8. September)

Basketball ist bereits seit 1936 olympische Sportart. Bis 1988 durften allerdings lediglich Spieler an den Olympischen Spielen teilnehmen, die den sog. Amateurstatus inne hatten. Ab 1992 waren die Olympischen Spiele auch für Profis zugänglich, was zur Folge hatten, dass die USA ein Dream-Team mit Spielern wie z.B. Magic Johnson, Michael Jordan, Charles Barkley etc. nach Barcelona entsandten.